Auf den Tag vor einem Jahr startete mein Studium bei der Schule des Schreibens. Bereits jetzt kann sagen, es hat sich gelohnt. Ich habe meine Fähigkeit „Stoffe auszuheben“ geschult, gelernt, wie man recherchiert und eine ganze Menge an Texten produziert. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß die aus der Schulzeit verhassten Kurzgeschichten zu schreiben. Ich glaube, ich werde anfangen mir eine Themensammlung für Kurzgeschichten anzulegen und sie regelmäßiger verfassen. Das ist wie eine Fingerübung! Dazu herrlich entspannend, wenn der Kopf einmal keinen ganzen Roman entwerfen muss. 😉

Für Schreibbegeisterte ist „Die Große Schule der Belletristik“ ein wirklich hilfreicher Lehrgang. Mit meiner dreizehnten Einsendeaufgabe am Ende dieses Monats bekomme auch ich eine neue Studienleiterin zugeteilt. Ich hoffe, sie ist genauso gut wie mein Letzter. Auf jeden Fall geht das „Schreiben lernen“ in die zweite Runde. Nachdem ich die Grundschule absolviert habe, kommt jetzt ein Jahr lang „Belletristik“..

Jubiläum