Irgendwie ist es unheimlich, dass ich in zwei Monaten mit dem zweiten Jahr bei der Schule des Schreibens fertig bin. Im Februar 2011 beende ich Belletristik und begebe mich für weitere zwölf Monate auf eine Reise in die Kinder- und Jugendliteratur. Hätte ich diesen zusätzlichen Kurs nicht dazu gebucht, hätte ich den Lehrgang abgeschlossen. Dabei kann ich mich noch gut erinnern, wie ich im Februar 2009 vor meinem Fenster stand und meine Umwelt beobachtete. Wenn ihr euch fragt warum, eine der ersten Übungsaufgaben war, eben aus dem Fenster zu schauen und zu beschreiben, was man sieht. Zumindest lag damals nicht so viel Schnee. 😉

Passend zu diesen Anlass habe ich am Wochenende meine Einsendeaufgabe BB10 zurückbekommen. Dieses Mal durfte ich aus einer Szenerie heraus eine Kurzgeschichte verfassen (max 180 Zeilen). Ich wählte „die schlingernde Straßenbahn“ und verlängerte „Monas Montag“. Die Korrektur ist besser verlaufen, als ich gedacht habe. Die erste Aufgabe, ohne ein „dem/den“-Fehler. Ich hasse den Dativ, aber mein derzeitiger Grammatik-Crashkurs zahlt sich langsam aus.

In Monas Monat geht es hauptsächlich um ein Thema, das man als Erwachsener zu gut kennt: Die Zeit und der Mangel davon. Mona hetzt ihrem Zeitplan hinterher und bemerkt morgens an der roten Fußgängerampel, wie sehr in den Klauen der Pünktlichkeit, Termine und Fristen gefangen ist. Ob sie diesen entrinnen kann, das kann man hier lesen. 🙂.

Neue Version von Monas Montag

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